„DAS IST NICHT EUER ERNST!“ – BüRGERGELD-EMPFäNGERIN ERLEBT SCHOCK BEIM HAAREFäRBEN

Typveränderung

„Das ist nicht euer Ernst!“ – Bürgergeld-Empfängerin erlebt Schock beim Haarefärben

Den Gang zum Friseur kann sich nicht jeder leisten. Eine Bürgergeld-Empfängerin versucht, die hohen Kosten zu umgehen und zahlt Lehrgeld.

Mannheim – Wer Bürgergeld bezieht, hat oft nicht genug Geld für eigentlich selbstverständliche Extras wie etwa einen Friseurbesuch. Die achtfache Mutter Katrin hat jedoch eine Lösung gefunden, damit die Haare doch noch schön werden. Die Bürgergeld-Empfängerin ist eine der Protagonistinnen der RTL2 Sozial-Doku „Hartz und herzlich“. Das Ergebnis der Aktion war allerdings ein Reinfall.

Wer lieber gleich den Gang zum Friseur wagt, gibt normalerweise Trinkgeld. Eine Friseur-Meisterin gibt preis, welche Höhe an Trinkgeld wirklich erwartet werden.

DIY-Umstyling geht schief: Tochter Jasmin färbt ihrer Mutter zum ersten Mal die Haare

Katrins Mietwohnung in den Mannheimer Benz-Baracken verwandelte sich in der Sendung am Dienstagnachmittag (15. April) in einen provisorischen Friseursalon. Die achtfache Mutter geht so gut wie nie zum Friseur. Sie vertraut stattdessen ihren Kindern. Normalerweise übernimmt Tochter Vanessa die Aufgabe, die grauen Haare ihrer Mutter durch eine blonde Koloration verschwinden zu lassen. Diesmal muss allerdings die älteste Tochter Jasmin zum Färbemittel greifen.

Dass das Ergebnis am Ende zu wünschen übrig ließ, lag jedoch nicht an Jasmins Fähigkeiten. Der Fehlerteufel schlich sich schon bei der Produktwahl ein. Anstatt wie bisher auf eine echte Blondierung zu setzen, hatte sich Katrin diesmal für ein Produkt mit der Bezeichnung „Super-Aufheller“ entschieden. „Entweder es wird hell oder es wird nicht hell“, prognostizierte Jasmin.

Katrin nahm es locker und hoffte auf das beste: „So schlimm wird’s ja wohl nicht aussehen, oder?“ Ihr Optimismus verflog nach der zweistündigen Einwirkzeit und dem Auswaschend er Haare jedoch rasch. Das Ergebnis hatte mit dem, was sich Katrin wünschte, wenig zu tun.

„Hartz und herzlich“-Star Katrin ist über das Ergebnis entsetzt: „Was sollen denn die Leute denken?“

Nachdem Auswaschen hatte die achtfache Mutter einen farbenfrohen Mix aus hellblonden, gelben und orangefarbenen Strähnen. „Alles, was grau war, ist orange. Das ist nicht euer Ernst! Das sieht doch scheiße aus“, reagierte Katrin entsetzt. Zumal sie später am Tag noch zur Arbeit musste. Als ihre Tochter fragte, ob sie nun böse auf sie sei, verneint sie jedoch klar. Für Katrin liegt die Schuld eher bei dem gewählten Produkt.

Obwohl es eher ein kosmetisches Problem darstellt, leiden viele Menschen unter Schuppen auf der Kopfhaut, Apfelessig soll Abhilfe verschaffen. (cg)

2024-04-16T17:17:12Z dg43tfdfdgfd