BABYBäDER BEI ÖKO-TEST: MIT DIESEN BADEN SIE IHR KIND AM BESTEN
Hautmedizinisch gesehen benötigen Babys nicht unbedingt einen Badezusatz. Wer aber dem Wasser etwas zusetzen möchte, sollte auf eine milde Rezeptur achten. ÖKO-TEST hat Babybäder unter die Lupe genommen – für die meisten hagelte es Lob. Hier die Details.
Experten raten dazu, Babys nur mit Wasser zu baden und auf Badezusätze zu verzichten. Das reicht vollkommen aus, um die empfindliche Haut zu reinigen. Wer gerne etwas Pflege hinzugeben möchte, sollte auf ein Produkt mit möglichst milden Inhaltsstoffen achten.
ÖKO-TEST hat für die
Ausgabe 4/2023 Babybäder untersucht. Insgesamt 19 Produkte wurden dabei im Labor auf Kriterien wie bedenkliche oder umstrittene Inhaltsstoffe sowie PEG/PEG-Derivate getestet. Formaldehyd/-abspalter, die oftmals als Konservierungsmittel zum Einsatz kommen sowie allergieauslösende Duftstoffe standen ebenfalls auf dem Prüfstand. Bei fünf der 19 Badezusätze handelt es sich um zertifizierte Naturkosmetik. Überzeugen konnten im Test viele Babybäder - lediglich drei Produkte könnten etwas besser sein.
Das sind die Testsieger
Das schöne Ergebnis: 14 Babybäder sind "sehr gut", bei fünf davon handelt es sich um zertifizierte Naturkosmetik-Produkte, aber auch günstige Eigenmarken aus dem Supermarkt oder der Drogerien befinden sich unter den Gewinnern. Mit der Note "gut" schneiden zwei Produkte ab.
Testsieger mit "sehr gut" bewertet sind unter anderem folgende Babybäder:
Zu den Gewinnern zertifizierter Naturkosmetik-Produkte gehören u.a.:
Drei Babybäder konnten lediglich die Note "befriedigend" einfahren. Kein schlechtes Ergebnis, aber die vielen Testsieger beweisen, dass es auch besser geht. Notenabzüge gibt es hier aufgrund kritischer Inhaltsstoffe wie EG/PEG Derivate oder halogenorganische Verbindungen.
Den ausführlichen Testbericht können Sie kostenpflichtig bei ÖKO-TEST lesen.
2023-03-23T06:10:22Z dg43tfdfdgfd