HANDSTAUBSAUGER-TEST: 12 AKKU-HANDSTAUBSAUGER IM VERGLEICH

Handstaubsauger sind sehr praktisch, wenn mal etwas danebengeht. Ob in der Küche, im Wohnzimmer oder im Auto - mit einem Handstaubsauger können Sie Staub, Schmutz und Krümel mühelos entfernen. Im Vergleich zu herkömmlichen Staubsaugern sind Handstaubsauger besonders flexibel und können auch an schwer zugänglichen Stellen eingesetzt werden. Aber auch wenn die Saug- und Akkutechnik viele Fortschritte macht, sind noch lange nicht alle Modelle empfehlenswert. Wir haben 12 Akku-Handstaubsauger getestet und helfen Ihnen dabei, den richtigen für Ihr Zuhause zu finden.

Handstaubsauger Test: Die besten Modelle im Vergleich

In diesem Beitrag lesen Sie: Zuerst stellen wir Ihnen vier besonders empfehlenswerte Geräte aus dem Handstaubsauger-Test vor. Anschließend klären wir auf, wie viel ein guter Handstaubsauger kosten sollte. Danach zeigen wir unser Testverfahren auf, gehen auf Vor- und Nachteile von Handstaubsaugern ein und verraten Ihnen, worauf Sie beim Kauf achten sollten. Alle Testdaten finden Sie in unserer Bestenliste.
Am Ende der Kaufberatung finden Sie außerdem einen Schritt-für-Schritt-Kaufberater – dieser hilft Ihnen in wenigen Klicks zum idealen Modell aus unserem Testfeld.

Der beste Handstaubsauger im Test

Wenn es um reine Saugleistung geht, macht dem Eufy HomeVac H30 Infinity so schnell keiner was vor: Von unserem verteilten Teststaub holt er starke 90 Prozent aus dem Teppich wieder raus und sammelt sowohl 96 Prozent aus Tastaturritzen als auch 70 Prozent aus tiefen Fugen. Die mitgelieferte, elektrische Düse unterstützt diese Saugleistung dann gerade bei Polstermöbeln. Der Handstaubsauger ist sogar stark genug, dass Hersteller Eufy dem Modell den Bodeneinsatz zutraut: Mit einer Verlängerung und entsprechender Düse können Sie ihn als normalen Staubsauger und mit Einweg-Tüchern sogar als Wischmopp verwenden. Ein Ersatz für einen klassischen Boden- oder Akkustaubsauger ist er aber nicht, denn die Verlängerung ist ziemlich wackelig und aus dünnem Plastik gebaut. Aber falls einmal das halbe Croissant unterm Esstisch landen sollte, können Sie es schnell aufsaugen ohne sich bücken zu müssen.
Trotz seiner Saugleistung hält der Akku, je nach Stufe, sehr gute 10 bis 24 Minuten durch. Weniger gefällt uns die allgemeine Verarbeitung: Nach einigen Einsätzen klemmt so ziemlich jedes Bauteil. Dann müssen Sie eine Düse mit Gewalt abziehen, um die nächste dran zu zimmern. Dabei können Sie sich auch leicht verletzen, denn einige Düsen verschließen so, dass Sie gleichzeitig einen Knopf ins Gehäuse drücken und den Aufsatz darüber hinweg abziehen müssen – im Test haben wir uns da schon die Finger schmerzhaft verklemmt. Immerhin lässt sich der Behälter nach Handstaubsauger-Maßstäben recht hygienisch entleeren. Dafür fällt die Betriebslautstärke krass aus – der HomeVac H30 ist der zweitlauteste Handstaubsauger im Test.
Mit rund 160 Euro ist der Eufy HomeVac H30 Infinity recht teuer. Es gibt das Modell auch ohne Verlängerung, dann kostet er als H30 Mate nur noch 100 Euro (Amazon).

+ Recht hygienisch leerbar

+ Außergewöhnliche Ausstattung

+ Enorme Staubaufnahme

- Klemmt an vielen Stellen

- Verletzungsgefahr

- Sehr laut

Handstaubsauger mit tollem Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Xiaomi Mi Mini ist ein Paradebeispiel für "gut und günstig": Er kostet gerade einmal 50 Euro und erledigt seinen Job in vielerlei Hinsicht hervorragend. Der Mi Mini bietet eine sehr gute Staubaufnahme, insbesondere auf Teppich. Auch unsere eingestaubte Test-Tastatur reinigt er gut, und er holt acht von zehn eingetretenen Wollflusen aus dem Flor. Nur bei tiefen Fugen schwächelt er etwas, hier zieht er lediglich 59 Prozent des Schmutzes aus der Ritze. Zusätzlich zu seiner fast einwandfreien Leistung gehört der Sauger zu den leisesten im Test und hält auf der kleinsten von zwei Stufen rund eine halbe Stunde lang durch; bei maximaler Leistung immerhin zehn Minuten.
Uns gefällt die generelle Handhabung des Xiaomi Mi Mini: Dank des Klappverschlusses können wir ihn leicht und einigermaßen hygienisch entleeren, und der Zusammenbau sowie das Anbringen von Düsen klappen, ohne von uns Gewalt oder Geschick zu verlangen. Etwas ungewöhnlich ist zuerst der dicke Korpus – einen richtigen Griff bietet der Staubsauger nicht. Wir haben uns aber schnell ans Handling gewöhnt. Das Modell können Sie außerdem senkrecht hinstellen, wodurch er sehr wenig Platz benötigt. Eine Ladestation fehlt allerdings. Auch die restliche Ausstattung fällt dürftig aus: Der Behälter fasst gerade einmal 100 Milliliter und das Zubehör endet bei den Fugen- und Möbeldüsen. Falls Sie das nicht stören sollte, ist der Mi Mini ein hervorragender Sauger zum günstigen Preis.

+ Steht platzsparend aufrecht

+ Tolle Staubaufnahme

+ Sehr leise

- Kleiner Staubbehälter

- Wenige Extras

Ebenfalls ein starker Handstaubsauger

Gute Qualität spürt man bei einem Handstaubsauger sofort – und der Rowenta Xtouch hat uns ein "Wow!" entlockt, als wir ihn in die Hand genommen haben. Der Sauger ist hervorragend ausbalanciert, mit 500 Gramm nicht zu schwer, und die Handhabung ist einwandfrei. Den Behälter entleeren wir dank der Klappe in Windeseile. Löblich ist dabei die Verarbeitung des Mechanismus: Dieser wirkt auch nach unseren Tests mit Quarzsand, der üblicherweise in jede Nische eines Testgeräts eindringt, noch vollkommen zuverlässig. Nur die wenigen Düsen sitzen eng an. Nachdem wir das Gerät lange traktiert hatten, benötigten wir viel Kraft, um diese wieder abzuziehen.
Weiterhin überzeugt uns der Rowenta Xtouch mit einer tollen Staubaufnahme, insbesondere auf Teppichboden. Aber auch Fugen sowie Tastaturen saugt er noch zufriedenstellend leer, und zieht die meisten eingetretenen Wollfasern aus dem Flor. Dabei bleibt er stets äußerst leise und hält immerhin zehn Minuten am Stück auf seiner einzigen Leistungsstufe durch. Die Ladestation ist ein praktisches Heim für den Sauger und verhindert lästiges Herumgekabele nach jedem Einsatz.

+ Toll verarbeitet

+ Sehr leise

+ Staubaufnahme

- Wenig Zubehör

- Düsen etwas schwergängig

- Nur eine Leistungsstufe

Wie viel kostet ein guter Handstaubsauger?

Gute Handstaubsauger gibt es bereits ab 40 bis 50 Euro. Hier bekommen Sie Modelle, die vor allem in der Ausstattung sparen. Sie müssen also mit kleinen Behältern, wenigen Düsen und Aufbewahrungsmöglichkeiten rechnen. Dafür können auch günstige Sauger sehr gut Schmutz beseitigen, lange durchhalten und leise arbeiten. 

CHIP Testcenter: So testet CHIP Handstaubsauger

Akkuhandstaubsauger müssen nicht nur gut saugen können, sondern auch komfortabel sein, längere Einsätze durchhalten und dürfen nicht nervig laut sein. Im CHIP-Testcenter erfassen und messen wir 33 Datenpunkte, die sich auf fünf Kategorien für die Gesamtwertung verteilen.

 

Staubaufnahme (40%)

In den meisten Fällen wird der Handstaubsauger geholt, um schnell ein paar Krümel vom Tisch oder Boden zu saugen. In unserem Test stellt das für kein Gerät ein Problem dar. Deswegen konzentrieren wir uns beim Saugtest ausschließlich auf schwierigere Anwendungsfälle. Wir prüfen, wie gut der Sauger Quarzsand aus einer 0,6 Zentimeter tiefen Fuge und aus einem Teppich mit 0,6 Zentimeter hohem Flor saugt. Zudem stauben wir eine Tastatur ein und prüfen, wie viel Sand die Modelle hinter den Tasten hervorholen. Zuletzt zerrupfen wir lange Wollfasern, arbeiten diese als Haarersatz in Teppich ein und versuchen, diese aufzusaugen. Alle Tests finden bei maximaler Leistung statt und werden zweimal wiederholt.

 

Ausstattung (20%)

Der größte Teil der Ausstattungsnote ist das Zubehör, maßgeblich die Düsen. Dazu zählen zum Beispiel Aufsätze für Fugen oder Möbel. Ebenfalls wichtig sind die Auflademöglichkeiten. Hier bringt eine Station viele Punkte, während wir es am schlechtesten bewerten, wenn ein Staubsauger irgendwo in der Nähe der Steckdose an einem losen Kabel hängt. Weitere Punkte entfallen auf das Staubbehältervolumen und Extras.

 

Handhabung (20%)

Das Gewicht eines Handstaubsaugers ist sehr wichtig für die Handhabungsnote. Besonders schwere Geräte machen sich schnell am Handgelenk bemerkbar. Des Weiteren bewerten wir subjektiv, wie gut sich der Staubbehälter inklusive Filter herausnehmen und entleeren lässt, und wie hygienisch das ist. Wir schätzen außerdem ein, wie leicht sich die Modelle zusammen- und auseinanderbauen lassen, insbesondere ob sich die Düsen festklemmen. Außerdem sind für uns die Stufen der Saugkraftregulierung wichtig und ob sich der Füllstand des Behälters gut ablesen lässt. Einige wenige weitere Punkte entfallen auf kleine Handhabungsfeatures.

 

Akku (10%)

Handstaubsauger sind geborene Sprinter und nicht dafür gedacht, in einem Rutsch die ganze Wohnung zu saugen – darum bewerten wir den Akku nur mit 10 Prozent der Gesamtnote. Am wichtigsten ist die Akkulaufzeit bei maximaler Leistung, die wir ohne Düsenwiderstand messen. Danach achten wir auf die Laufzeit bei minimaler Leistung und die Ladedauer. Wir strafen außerdem Nickel-Metallhydrid-Akkus ab, da diese Akkutypen nicht nur besonders schwer und langsam zu laden sind, sondern weil sie wegen ihres Memory-Effekts stets ganz entladen werden sollten. Das ist für uns widersinnig zum typischen Anwendungsfall eines Handstaubsaugers.

 

Lautstärke (10%)

Wir messen die Lautheit jedes Handstaubsaugers auf Armeslänge sowohl bei minimaler als auch bei maximaler Leistungsstufe, wobei die maximale Lautheit deutlich stärker in die Kategorienote einfließt.

Das sollten Sie vor dem Kauf wissen

Einen guten Handstaubsauger zu finden, ist gar nicht so leicht. Grundsätzlich eignen sie sich vor allem für kleine Wohnungen und für das kurze Saugen zwischendurch. Folgende Punkte sollten Sie bei der Wahl des Saugers beachten: 
  • Verarbeitung

    Im Test haben wir teils große Unterschiede in der Wertigkeit der Bauteile festgestellt. Besonders kritische Teile sind Verschlüsse und Aufsätze. Ist beispielsweise ein Verschlussmechanismus zu fest, kann er leicht verklemmen und erschwert somit die Behälterleerung. Andersrum kann ein lockerer Verschluss willkürlich nachgeben. Das gleiche gilt für Aufsätze: Eine Düse soll sich nicht nur mit purer Gewalt anbringen lassen, genauso wenig wie sie bei jeder Gelegenheit aus dem Gerät fallen darf. Wenn Sie das Modell vor dem Kauf ausprobieren können, werden Sie schnell selbst bemerken, ob Verschlüsse gut verarbeitet sind oder nicht.

  • AkkuSelbst kurzatmige Handstaubsauger bieten genügend Akkulaufzeit, um schnell ein Malheur wegzusaugen. Viele Gedanken um die Akkulaufzeit müssen Sie sich beim Kauf also nur machen, wenn Sie das Gerät länger als neun Minuten am Stück betreiben möchten. Kein Handstaubsauger im Test ist schon nach wenigen Minuten am Netzteil wieder einsatzbereit. Der schnellste ist nach etwas über zwei Stunden wieder voll einsatzbereit, der langsamste fast 16 Stunden. Der Akkutyp ist hier ausschlaggebend: Li-Ion-Akkus laden häufig deutlich schneller als Ni-MH. Auch wichtig ist, dass Sie bei Ni-MH-Modellen einen Memory-Effekt nur verhindern, indem Sie das Gerät vor jeder Ladung stets voll entladen. Das ist für einen Staubsauger furchtbar umständlich.
  • LadestationHandstaubsauger, die am Kabel in der Ecke liegen, sind unansehnlich. Wir empfehlen eine Ladestation, wo wir nur können, da Sie so den Staubsauger schnell herausnehmen und wieder einsetzen können. Das entspricht auch dem Prinzip dieser Saugermodelle.
  • LaustärkeHandstaubsauger können echte Krawallmacher sein. Viele Modelle wirken bei der Benutzung so laut wie ein Akku-Bodenstaubsauger. Aber auch untereinander gibt es gravierende Unterschiede: Die lautesten Modelle im Test sind nahezu doppelt so laut wie die leisesten.
  • AufsätzeFür eine bessere Reinigung sollten Polster- und Fugendüsen beim Kauf des Staubsaugers inklusive sein. Ein Plus sind Möbelbürsten oder Schlaucherweiterungen.
  • GewichtAkku-Handstaubsauger sind besonders handlich – es sei denn, sie haben ein hohes Gewicht. Die schwersten Modelle wiegen über ein Kilogramm. Für uns lagen die handlichen Modelle bei rund 500 Gramm. Wichtig ist dabei natürlich, wo der Motor sitzt. Denn je weiter er vom Griff entfernt im Gehäuse sitzt, desto schwerer wirkt das Gerät.
  • FilterFilter sind wichtig, um die Ausblasluft staub- und allergenfrei zu halten. Hohe Filterklassen sind hier ein gutes Kennzeichen, allerdings geben diese nicht die ganze Wahrheit wieder. Denn ob ein Filter wirklich dicht verbaut ist oder die Luft munter an ihm vorbeizieht, vermerkt kein Hersteller auf dem Datenblatt.
  • Hygienische EntleerungIm Handstaubsauger-Test ist kein Gerät – nicht mal jener mit Beutel – nach unseren Maßstäben einwandfrei hygienisch zu entleeren. In der Regel besteht immer eine gewisse Nähe zum Staub: Entweder, Sie müssen einen Filter händisch entfernen, den Behälter in der Mülltonne auskippen oder es öffnet sich eine Klappe und es entsteht beim Herausfallen eine kleine Staubwolke. Wer empfindlich auf Staub reagiert, sollte lieber zu einem Akku-Bodenstaubsauger greifen. Diese Modelle lassen sich oft etwas hygienischer entleeren, sind dafür aber nicht mehr so kompakt.

Vor- und Nachteile von Handstaubsaugern

Handstaubsauger sind einfach zu bedienen und ein Segen, wenn man ein plötzliches Malheur aufräumen will – etwa, wenn die Salzbrezel mal wieder zwischen den Couchpolstern zerkrümelt, loser Schmutz im Auto liegt oder Ihnen die Kaffeedose aus der Hand fällt. Einen Handstaubsauger ist schnell herbeigeholt und ebenso flott wieder verstaut. Trotz ihrer geringen Größe bieten viele Handstaubsauger selbst bei maximaler Leistungsstufe eine recht lange Akkulaufzeit – die kürzeste Messung liegt bei rund neun Minuten, die längste bei 25 Minuten. Gepaart mit der oft guten Staubaufnahme können Sie also meistens alles wegputzen, bevor dem Gerät der Saft ausgeht. Dann ist allerdings Warten angesagt, denn jeder Handstaubsauger im Test benötigt mehrere Stunden zum Aufladen. Falls Sie also nicht vorhaben das ganze Haus mit dem Handstaubsauger zu saugen sollte das kein Hindernis für den Kauf darstellen. 
Einen Nachteil kann die kompakte Bauweise bei der Entleerung der Behälter darstellen. Denn diese lassen sich nicht immer leicht entfernen und wieder einsetzenoft wird an der einen oder anderen Stelle Fingerspitzengefühl oder etwas Kraft benötigt. Die Entleerung der beutellosen Modelle ist außerdem nie so hygienisch wie bei den größeren Akku-Bodenstaubsaugern. Beim Vorgang sind Sie immer zumindest dicht am herausfallenden Staub dran. Die kleinen Behälter (50 bis 500 ml) sollten außerdem nach jedem Saugen geleert werden. Für Allergiker könnte das kritisch werden. Sie müssen bei der Entleerung besonders aufpassen und werden vermutlich an den meisten Handstaubsaugern nur wenig Spaß haben. 
Nur wenige Handstaubsauger haben Staubbeutel, hier entstehen also keine Folgekosten. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass die Filter auswaschbar sind. Ansonsten müssen Sie alle paar Monate neue Sätze Maschinen- und Ausblasfilter kaufen.

Besondere Funktionen

Handstaubsauger gehören nicht zu den smartesten Varianten der Staubsauger. Einige Staubsauger bringen aber besondere Eigenschaften mit, die für Sie vielleicht ein Must-Have darstellen. Die folgenden drei Funktionen halten wir für die interessantesten und wichtigsten:
  • SaugschlauchHandsauger-Düsen nehmen viele Formen an und eine der selteneren ist die Schlauch-Verlängerung. Viele Handsauger sind so kompakt, dass sie selbst mit Fugendüse zwischen Regalen oder unter Möbeln nur schwierig zu handhaben sind. Mit so einem Schlauch verlieren Sie zwar mitunter etwas an Saugkraft, können aber leicht an Nischen herankommen.
  • Integrierte AufsätzeEinige Handstaubsauger bieten kombinierte Aufsätze. So lässt sich die Fugendüse etwa anklappen und sogar mit Bürsten versehen. Das spart Stauraum und Sie müssen nie befürchten, dass ein Aufsatz verloren geht. Allerdings sollten die Mechanismen besonders leichtgängig sein, denn falls ein einziges Teil verklemmt, muss gleich das ganze Zubehör ausgetauscht werden.
  • Laden per USBDie meisten haben bereits mindestens ein universales Ladegerät daheim, und zwar in Form eines USB-Netzteils. Handstaubsauger mit USB-Anschluss sind noch nicht weit verbreitet, aber wir halten die Idee für praktisch und nachhaltig.

Zum passenden Handstaubsauger mit unserem Kaufberater

Sind Sie sich immer noch unschlüssig, welchen Handstaubsauger Sie wirklich benötigen? Mit unserem Schritt-für-Schritt-Berater finden Sie das richtige Modell in wenigen Klicks.
Hier geht es zu unserer individuellen CHIP-Kaufberatung Die Bestenliste aller Handstaubsauger finden Sie hier

Welches sind die besten Handstaubsauger?

Der beste Handstaubsauger im Test ist der Eufy HomeVac H30 Infinity. Dahinter folgen der Rowenta Xtouch (AC9736 WO) und der Xiaomi Mi Mini.

Welcher Akku-Handstaubsauger ist der beste?

Der Eufy HomeVac H30 Infinity erhält als Testsieger die Note 1,6 (Gut). Er bietet eine tolle Staubaufnahme und viele Extras, ohne dass ihm schnell der Akku ausgeht. Nur die Verarbeitung könnte besser sein.

Welche Saugleistung sollte ein Handstaubsauger haben?

Die Saugleistung ist anhand von Herstellerangaben nur schwierig einzuschätzen. Eine höhere Akkuspannung kann ein Indiz für einen stärkeren Sauger sein, es gibt aber auch Niedrigspannungs-Modelle (z. B. 7,4 V), die hervorragend saugen können.

Auf was sollte man beim Kauf eines Akku-Handstaubsaugers achten?

Achten Sie in erster Linie auf die Verarbeitung: Windige Mechanismen und klemmende Düsen werden schnell zu Frust. Der Akku ist auch wichtig: Nickel-Metallhydrid-Akkus haben viele Nachteile, achten Sie also auf Li-Ionen. Zudem sollten Sie auf eine Ladestation achten und natürlich, ob genügend Aufsätze dabei sind, ob Ihnen das Gerät nicht zu schwer ist und ob es sich leicht und hygienisch entleeren lässt.

2023-02-27T15:27:17Z dg43tfdfdgfd