An sich ist Puder ein tolles Konzept: In der Tasche mitgenommen, kann man das Produkt immer mal wieder zwischendurch anwenden und verhindern, dass Stirn, Nase und andere Stellen unschön glänzen. Doch bestimmt hast du es auch schon mal gesehen: Nach einigen Stunden setzt sich Puder manchmal unschön in den Fältchen ab, das Hautbild wirkt fahl und gealtert. Aber woran liegt das nur?
Die kurze Antwort: Es liegt daran, dass wir Puder all die Jahre falsch aufgetragen haben. Wie es besser geht, zeigt uns Beauty-Influencerin Susanne Krammer alias „fraubeauty“. Sie zeigt, wie du es richtig machst:
Den entscheidenden Faktor liegt im Auftrag, genau genommen kommt es auf den richtigen Applikator an: Während ein großer fluffiger Puderpinsel das Produkt nur sehr unpräzise auf der Haut verteilt (und du je nach Bewegung unter Umständen auch Bronzer, Rouge und Co. verwischst) und sich überschüssiger Puder in den Fältchen absetzt, kann ein Make-Up-Schwämmchen bzw. eine Quaste den Puder makellos in die Haut einarbeiten.
Wichtig: Mit dem Schwamm oder der Quaste nicht wischen, sondern vorsichtig tupfen und das Produkt so in die Haut pressen. Diese Technik garantiert ein ebenmäßigeres Ergebnis und gleichzeitig wird dein Make-up länger halten. Ein Trick, der so simpel wie effektiv ist. Zusätzlich kannst du auch Setting-Spray verwenden, damit die Puderpartikel schön mit der Haut verschmelzen und das Finish besonders natürlich wird.
2023-03-19T14:03:46Z dg43tfdfdgfd