LEBENSWERTESTE STADT DER WELT: DARUM LOHNT SICH EIN KURZTRIP IN DIESE STADT (LAUT STUDIE) IMMER

Wien ist die lebenswerteste Stadt der Welt – und sie hat den GLAMOUR-Check bestanden

Jedes Jahr gibt es die Mercer-Studie, die die lebenswerteste Stadt der Welt ermittelt. Der Index der Top Ten wird anhand von wirtschaftlichen und sozioökonomischen, politischen, umweltorientierten und kulturellen Faktoren ermittelt. In den Mercer-Charts von diesem Jahr finden sich auch drei deutsche Städte (Frankfurt auf Platz 7, Düsseldorf auf Platz 6 und München auf Platz 4), allerdings scheint sich eine europäische Metropole auf der Spitzenposition festgewanzt zu haben: Vancouver in Kanada und Auckland in Neuseeland können in diesem Fall nur neidisch auf diese Stadt in der kleinen Republik in Form eines Schnitzels mitten in Europa schielen, denn die lebenswerteste Stadt der Welt ist laut Mercer-Studie zum elften Mal in Folge: Wien, die österreichische Bundeshauptstadt.

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Darum ist Wien so lebenswert

Fakten auf den Tisch – was macht Wien, die Perle an der Donau, so lebenswert, dass sie Jahr um Jahr zur lebenswertesten Stadt in Europa, ja, der Welt gekürt wird? Faktisch gesehen bietet die österreichische Hauptstadt seinen Bewohner:innen und Besucher:innen sehr viel: Parks und Museen, Geschichte und Kultur, Sicherheit und eine außerordentlich gute Lage – mitten auf dem europäischen Kontinent.

Schaut man genauer hin, freuen sich vor allem die Einheimischen über eine außerordentlich ausgewogene Work-Life-Balance: Sozialer Wohnungsbau, sehr zuverlässige Öffis und Gratis-Kultur-Events wie das Popfest und das Donauinselfest zeichnen das Leben der Wiener:innen aus. Wer jetzt denkt, dass nur die Mercer-Studie Wien zur Nummer eins gekürt hat, irrt: Die Tageszeitung Economist und das Magazin Monocle haben Wien ebenfalls auf den Spitzenplatz im Ranking der lebenswertesten Städte gehoben.

Übrigens: Auch wenn Wien die lebenswerteste Stadt der Welt ist, wurde sie gleichzeitig regelmäßig auch zur unfreundlichsten Stadt der Welt gewählt. Beißt sich das? Ganz sicher nicht, wenn man eine:n Wiener:in fragt. Wie sich das in echt verhält, hat sich unsere Redakteurin vor Ort angeschaut.

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Erfahrungsbericht: Ist Wien wirklich die lebenswerteste Stadt der Welt?

Hand aufs Herz, ich bin halbe Österreicherin. Allerdings kommt meine Mama nicht aus Wien, sondern aus Salzburg, und Wien kenne ich nur noch aus meiner Studienzeit, von wilden Partys in den Clubs an den Stadtbahnbögen und gechillten Nachmittagen im Museumsquartier. Du warst noch nie in Wien? Dann von vorn, ich nehme dich mit in die Stadt, die so viel mehr kann als Opernball und Riesenrad.

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Sehenswürdigkeiten in Wien – Klassiker und Geheimtipps

Weil Wien schon seit Jahren den Top-Platz in der Studie zur Lebensqualität in Städten auf der ganzen Welt belegt, ist ein Ausflug dorthin wirklich kein Geheimtipp mehr. Aber die Stadt hat wirklich für jede:n etwas zu bieten. Wer sich zum ersten Mal auf den Weg in die k. u. k. Stadt (“k. u. k.” steht für “kaiserlich und königlich”, bekannteste Vertreterin dieser Monarchie ist Kaiserin Sisi) macht, wird aus dem Staunen nicht mehr herauskommen: Jede Straße gleicht hier einem großzügigen Boulevard, zwischen Hofburg, Staatsoper, Ringstraße mit Parlament, Rathaus und Uni und Stephansdom reiht sich schöner Altbau an schönen Altbau. Grund dafür ist, dass Wien im Zweiten Weltkrieg zwar schwer, aber lang nicht so schwer wie andere Städte im damaligen Deutschen Reich beschädigt wurde. Aus Kriegszeiten zeugen übrigens noch die verbliebenen Flaktürme in der Innenstadt, die sich einfach nicht sprengen ließen. In einem von beiden befindet sich das “Haus des Meeres”, ein Museum, das sich komplett dem Flora und Fauna der See verschrieben hat.

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Apropos Museum: Wer alle Ausstellungen, Schlösser und Museen in Wien besichtigen will, sollte richtig viel Zeit mitbringen. Allein zwischen den Häusern im eigens angelegten Museumsquartier und der Kunstsammlung der Albertina in der Hofburg kann man Tage verbringen – und das mit Artefakten jeglicher Couleur und aus allen erdenklichen Zeitaltern. Und dann gibt’s Schloss Belvedere und Schloss Schönbrunn und die alte Freyung und, und, und. Auf Schritt und Tritt merkt man spätestens dann, dass Wien 600 Jahre lang, bis 1918, eine prunkvolle und in Europa dominierende Kaiserstadt und kulturelles Zentrum war. Ganz neu im Museumsportfolio ist übrigens das Wien Museum über die Stadt Wien (Eintritt frei).

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So vielseitig wie die Museen sind übrigens die Theater in der Perle an der Donau: Hier verbeugen sich die ganz großen der deutschsprachigen Schauspielszene vor dem Publikum (zum Beispiel der griesgrämige Kommissar Gideon Winter aka Nicolas Ofczarek aus “Der Pass” in “Datons Tod”), auf den Bühnen von Burg-, Volkstheater oder dem Theater an der Wien.

Tipp: Oft gibt es an den Theatern und auch in der Staatsoper, in der jährlich beim Wiener Opernball mit “Alles Walzer!” alles im Dreivierteltakt läuft, günstige Karten an der Abendkasse. True Story: Mozarts “Die Zauberflöte” für 15 Euro im Rand der imposanten Staatsoper ist mit einer Portion Glück durchaus möglich!

Wien-Newbies werden kaum an einem Besuch im Prater mit dem Riesenrad vorbeikommen, aber Obacht: Der alte Vergnügungspark ist wirklich in die Jahre gekommen. Allerdings ist der Prater abseits des Jahrmarkts, früher Jagdgebiet des Adels, ein wunderschöner Park, den man mit den günstigen Wien-Bikes, für die man sich ganz easy registrieren kann, erkunden kann.

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Neben Prater und Stadtpark, in dem man an angelegten Flüsschen und Seen flanieren kann, ist auch der Zentralfriedhof immer einen Ausflug wert: Komponisten, Wissenschaftler:innen und Literat:innen liegen hier in dem weitläufigen, bewaldeten Areal nah beieinander – und weil Wien Leben und Tod so feiert wie kaum eine andere Stadt, findet sich am Zentralfriedhof auch die perfekte Einkehr: der Würstelstand “Eh scho Wurscht” (auf hochdeutsch etwa “auch schon egal”, aber eben mit Wurst-Faktor).

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Hauptstadt von Schnitzel und Würstlstand

Würstlstände, das muss man als Wien-Besucher:in wissen, gehören zum Leben und Stadtbild: Traditionell werden Wiener Würstchen, die in Österreich Frankfurter heißen, pikante Debrecziner und Käsekrainer mit Senf und Brot angeboten, dazu gern Dosenbier. A feine G’schicht – wenn auch Veganer:innen hier eventuell nicht ganz auf ihre Kosten kommen. Oft sind die Würstlstände auch bis spät in die Nacht geöffnet – einem Mitternachtssnack nach dem Clubbesuch steht also nichts im Weg!

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Insgesamt ist die Wiener Küche recht deftig und fleischlastig: Innerhalb der Stadt rühmen sich gleich mehrere Restaurants, das Wiener Schnitzel und den Tafelspitz erfunden zu haben. Aber wo gibt’s das beste Schnitzel? Kommt ganz drauf an: Wenn man Schlange stehen will und Traditionalist:in ist, ist das Lokal “Figlmüller” die richtige Adresse. Wer’s gern ein bisschen legerer mag, kann auf der Rückseite des Museumsquartiers im “Glacis Beisl” einkehren und dort neben Einwohner:innen ein typisches “Wiener Schnitzel mit Preiselbeeren und Erdäpfelsalat” bestellen. Wer mutig ist, kann nach Ketchup und Pommes fragen – gut möglich jedoch, dass die Bedienung dann in Vertretung für ganz Wien dem Ruf als “unfreundlichste Stadt der Welt” alle Ehre macht.

Wer moderne Küche bevorzugt, darf sich einen Besuch im “C.O.P – Collection of Produce” nicht entgehen lassen: Das Restaurant und sein Konzept im ersten Bezirk sind spektakulär. Aus der saisonal wechselnden Karte mit Fokus auf Regionalität sucht man Gerichte nach einem Punktesystem aus, insgesamt sollte man zu zweit Essen teilen könnten und um die neun Punkte am Ende der Bestellung zählen. Die Punkte geben an, wie groß und sättigend das Gericht ist: Das ofenfrisch-fluffige Focaccia mit Oregano-Blüten (ein Punkt) hilft nicht so gut gegen Hunger wie das Beeten-Dreierlei (zwei Punkte) oder gar die in Heubutter pochierte Forelle (drei Punkte). Du hast Angst, dass das zu kompliziert ist? Keine Sorge, der Service hilft – gern und sehr nett, von unfreundlich keine Spur!

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Kaffee- und Kuchenmetropole Wien: Sachertorte forever – auch abseits des Mainstreams

Die Kaffehaustradtion in der österreichischen Hauptstadt ist weltbekannt: “Café Sacher”, “K. u. k. Hofzuckerbäker Deml”, “Café Imperial” – sie alle haben ihre eigenen Signature-Torten und natürlich die Kuchen- und Tortenklassiker der Alpenrepublik in ihren Vitrinen verstaut. Gut möglich, dass eines meiner Familienmitglieder im Imperial seinen Konditormeister gemacht und mich seit Kindertagen verwöhnt hat.

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Kein Wunder also, dass ich behaupte, dass niemand besser backen kann, als mein Großvater es konnte. Diesen Gedanken teile ich aber ganz offensichtlich mit den Gründer:innen des Generationencafés “Vollpension” in Wien: Dort backen Omis und Opis und verkaufen hinter der Theke. Alles, ausnahmslos alles (und ich habe viel probiert!) schmeckt wie von der Oma oder vom (Konditor-)Opa – also besser, als man es je selbst hinbekommen könnte. Es gibt zwei Standorte der Generationencafés, und für beide gilt: reservieren – denn Omas Kuchen- und Kaffeespezialitäten sind begehrt und die Sofas, Stühle und Tische immer voll. Mein Tipp: irgendwas mit Marille, also Aprikose, weil das immer noch Sommer, Garten und Ferien bei der Oma schmeckt.

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Ausgehen in der lebenswertesten Stadt der Welt: Vienna is for everybody!

Wien ist für alle da – und das ist gut so. Hier leben die Wiener:innen und die Ösis nebeneinander, hier hat man sich inzwischen sogar mit den deutschen, den Piefke-Student:innen arrangiert, in der Donaumetropole ist wirklich jede:r willkommen. Und das merkt man: Denn zum Beispiel kann man auch nachts noch sicher und ohne Gefahr durch die Straßen laufen, mit dem Stadtrad heimrollen oder auch mit den für Münchner:innen überraschend pünktlichen Öffis fahren. Übrigens heißt die Straßenbahn in Wien “Bim” – der Glockenton zur Ankündigung einer Haltestelle ist Programm.

2024 finden im Pride Month Juni in Wien von 17. bis 24. Juni die EuroGames, die größte Sportveranstaltung der und für die LGBTQIA+-Community statt. Neben den Sportevents gibt es dann in der österreichischen Hauptstadt jede Menge Events, Partys und Infoveranstaltungen rund um queeres Leben.

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Immer geht: Schick ausgehen im “Bermuda-Dreick” im ersten Bezirk rund um den Stephansdom, zu Indie tanzen an den Stadtbahnbögen und bis spätabends in Kaffeehäusern wie dem “Café Prückel” oder dem “Café Hawelka” sitzen und langsam vom Verlängerten zum Weißweinspitzer übergehen – und dabei Wiener Urgesteine und Tourist:innen gleichermaßen beobachten.

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Wer richtig dancen gehen will, sollte sich ab Mitternacht auf den Weg in die “Grelle Forelle”, den “Volksgarten”, die “Pratersauna” und im Sommer zum “Techno Dampfer” auf der MS Elisabeth machen.

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Wien mal anders: Grätzl-Tour

Du willst mindestens einen Tag in Wien etwas lernen, was nicht in jedem Reiseführer steht? Dann habe ich einen Tipp für dich, den ich selbst mit meiner Begleitung ausprobieren durfte: Wir sind mit Rebel Tours durch zwei Stadtviertel, zwei Grätzl gezogen – und das war super. So, als würde uns ein Freund sein Viertel in seiner Stadt zeigen. Kein Regenschirm, keine Kopfhörer – nur Basti, der gemeinsam mit seiner Schwester Gabi Rebel Tours gründete und uns durch Planquadrate und Freihäuser mitgenommen, uns irre viel über Wien erklärt und Tipps gegeben hat.

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Unsere Grätzl-Tour ging durch das Freihaus- und Gusshaus-Viertel rund um den Karlsplatz und Naschmarkt in Wien – dorthin, wo früher mit der Stadtmauer die Grenze Wiens war, wo die Armee lagerte und Kaiser, Kaiserin und Hofstaat vor Angreifern schützen sollte. Dort sind heute sogenannte “Durchgangshäuser”: Die verbinden über normale Tore und Eingänge Straßenzüge miteinander, allerdings wird das Fassadenbild dank geschlossener Fronten nicht gestört. Was hinter den Fassaden passiert? Das Wiener Leben in seiner schönsten Form – zum Beispiel als Planquadrat, einem Mix aus Park, Spielplatz und Biergarten für die Anwohner:innen in den Häusern drum herum, die sich selbständig um ihr Planquadrat kümmern. Die Rebel Tours haben sich auf Sightseeing-Touren abseits des Mainstreams spezialisiert, auch wenn sie die komplette Geschichte der Stadt Wien auf ihren lässigen Spaziergängen erzählen.

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Fazit: Wien ist wirklich besonders lebenswert

Studien soll man ja immer nur glauben, wenn man sie selbst gefälscht hat. Aber der Mercer-Studie zu lebenswertesten Stadt der Welt kann man nur recht geben: Wien ist absolut immer eine Reise wert! Egal, zu welcher Jahreszeit man in die österreichische Hauptstadt aufsucht, es gibt hier immer Saisonales zu erleben und Fixpunkte zu besuchen – Klassiker und neue Hits, ganz nach unserem Geschmack. Oder wie manche Wiener:in vielleicht sagen würde: ur-leiwand!

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Einzigartig und ganz schön hip: Drei Hotels für deinen Ausflug mit Mama, BFF und Partner:in

Es gibt sie natürlich (!) in Wien: die großen, traditionsreichen Hotels mit langer Geschichte wie das “Hotel Sacher” und das “Hotel Imperial”. Aber es gibt auch eine große Anzahl neuer, kleinerer Häuser, die sich für Kurztrips mit Mama, Freund:innen oder dem:der Partner:in eignen.

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Hotel mit Zwanziger-Jahre-Charme: Hotel "Die Josefine” im 7. Bezirk

Betritt man das Hotel “Die Josefine”, begibt man sich auf eine Zeitreise: Alle Zimmer haben 1920er-Jahre-Charme, aber in modern. Möbel mit Wiener Geflecht und Armaturen mit viel Messing und Marmor bestimmen das Interieur, in dem man sich sofort wohlfühlt. ”Die Josefine” überzeugt aber nicht nur wegen ihrer Zimmer, sondern auch wegen der Bar im Souterrain, dem “Barfly’s Club”, dem Plattenzimmer im Erdgeschoss und dem immer freundlichen Service. Und die Lage? Perfekt, nur einen Katzensprung von der Mariahilfer Straße, der Shoppingmeile Wiens, und dem Karlsplatz entfernt.

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Wer einen der gestreiften cosy Baumwolle-Bademäntel kaufen will, kann sich an der Rezeption auf eine Warteliste setzen lassen oder sie direkt kaufen.

Perfekt für: …den Besuch mit Leuten, die man sehr gern mag. Der Waschtisch ist manchmal nämlich nur über einen schweren Vorhang vom Schlafraum getrennt.

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Neues Hotel für Design-Liebhaber:innen: “Hoxton Vienna”

Dass die Hotels der Hoxton-Gruppe sehr viel Wert auf eigenes Design legen, ist kein Geheimnis – immerhin hat das Hoxton seine eigenen Wandfarben kreiert! Ganz neu ist das “Hoxton Vienna”, das erst im April 2024 eröffnete. In einem Fünfziger-Jahre-Bau versteckt sich jetzt am Wiener Stadtpark eine Design-Perle im Mid-Century-Stil mit Rooftop (inklusive Pool!), Bar, Restaurant und Galerie im Treppenhaus.

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Perfekt für: …den Besuch mit der BFF, mit der man zwischen Shopping, Sightseeing und Ausgehen auf dem Dach chillen und bei einem Aperitif über die Stadt schauen kann.

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Bunt und ein bisschen retro: “Max Brown 7th District” in Wien

Unweit des Museumsquartiers liegt das Hotel “Max Brown 7th District”, das mit 140 Zimmern in einem Biedermeier-Haus Gäste willkommen heißt. Hier werden Vintage-Möbel mit Design-Pieces kombiniert, und gedeckte Farben werden durch einen Splash of colour, in dem Fall Gelb, aufgelockert. Im Erdgeschoss gibt’s im “Seven North” außerdem mediterrane Küche.

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Perfekt für: …den Kurztrip mit dem:der Partner:in. Die Zimmer sind gemütlich und verfügen alle über einen eigenen Plattenspieler für eure Lieblingsmusik. Wer sich also nach einem langen Sightseeing-Tag einfach nur noch gern mit dem:der significant other einkuscheln will, kann das in den gemütlichen Zimmern des “Max Brown 7th District” perfekt tun.

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Für diese Reise wurde unsere Redaktuerin von der der Stadt Wien eingeladen. Die Beobachtungen und Tipps spiegeln aber uneingeschränkt die Meinung der Autorin wider.

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